Während die Entwickler bei Bluehole noch über die Battle-Point-Problematik sprechen, fordern die Spieler von Playerunknown’s Battlegrounds (kurz: PUBG) ganz andere Sachen.
In der finalen Version von PUBG gab es für eine kurze Zeit einen Fehler bei der Vergabe der Battle Points. So gab es teilweise viel zu wenig von diesen Punkten. Die verlorengegangen BPs sollten allerdings wieder gutgeschrieben werden. Man könnte meinen, dass dies aktuell Gesprächsthema Nummer eins der Community ist, dem ist aber nicht so. Die Spieler beschäftigt viel mehr der Frust über die chinesischen Cheater. Diskutiert wird in einem Steam-Thread, der mittlerweile mehr als 600 Seiten Umfang bietet.
Da angeblich eine Großzahl bzw. die meisten Cheater im Spiel aus China stammen sollen, wird ein Regions-Lock von einigen gefordert. Damit würde man die Chinesen komplett aussperren. Bereits Brendan Greene, der Kopf hinter PUBG, sprach davon, dass die meisten Cheater aus dem Reich der Mitte kämen. Das läge schlicht und einfach daran, dass es dort „mehr Akzeptanz“ für Cheating geben würde. Während manche User sich utopische Zahlen ausdenken, brechen einige in rassistischen Anschuldigungen aus. Insgesamt fällt die Chance auf einen kompletten Ausschluss der Chinesen sehr gering aus. Greene sagte dazu, dass zwar viele Cheater aus dem Land kommen, aber eben nicht alle Spieler cheaten.