In wenigen Tagen ist es soweit, dann erscheint das neue Assassinen-Abenteuer mit dem Namen Assassin’s Creed Syndicate. Wir haben für euch einmal alle Fakten gesammelt und die Story für euch zusammengefasst und beurteilt.
Bald erscheint Assassin’s Creed Syndicate und führt uns in der Rolle von Jacob und/oder Evie Frye in das viktorianische London 1886. Natürlich haben wir wieder ein paar Aufgaben und wollen das Arbeitervolk von der Ausbeutung durch die Reichen und Mächtigen befreien. Als typischer Assassine schlagen wir uns durch die große Stadt und von Haus zu Haus. Dabei erledigen wir ein paar schäbige Typen und greifen auf verschiedene Gadgets zurück. Doch welche anderen Fakten gibt es zum Spiel? Wir haben für euch die wichtigsten zusammengetragen.
Fakten zur Umgebung
Die Hauptgeschichte wird im Jahr 1886 spielen, während der bereits angekündigte DLC „Jack The Ripper“ zwei Jahre später, also in 1888 spielt. Damit eine realistische Atmosphäre zustande kommt und eine gewisse Authentizität entsteht, arbeitete man bei Ubisoft Montreal mit in- und externen Historikern zusammen. Für eine historisch korrekte Ausdrucksweise wurde die Autorin und Journalistin Judith Flanders beauftragt, die die Dialoge und Namen der Charaktere für die Zeit passend korrigierte. Ein Fun Fact dazu, Flanders sagte selbst, dass sie nun mehr verschiedene viktorianische Ausdrücke für den Begriff „Idiot“ kennt, als sie wirkliche Idioten kennt.
Ein wichtiger Faktor sind natürlich die Pubs. London oder eher England allgemein wäre nur halb so interessant, wenn es keine Pubs geben würde. Die Kneipen im Spiel wurden aus präventiven Maßnahmen nicht einfach nach aktuellen Pubs in der Hauptstadt Englands benannt, sondern aus einem historischen Artikel entnommen. Der Artikel stammt aus einer Zeitung von 1857. Dieser Schritt wurde unternommen, damit keine Klagen wegen Namensrechten drohen, die Ubisoft ansonsten vorher hätte einholen müssen. Ähnlich wie die Lizenzen der Fußball-Clubs in FIFA oder PES, die erst eingeholt werden müssen, bevor sie so auch im Spiel auftauchen dürfen.
Nachgebaut wurde die Stadt London mit Hilfe einer alten Karte von 1893, die von der Nationalbibliothek aus Schottland auch online aufrufbar ist. Das beste an der Karte ist, dass sie eine sehr zuverlässige Quelle darstellt, da sie sehr detailliert ist. Wer sich im Spiel die Übersichtskarte anschaut, wird viele gleiche Stellen finden. Falls sich einige von euch die Karte des alten Londons anschauen wollen, werden wir sie für euch ganz unten verlinken. Übrigens lässt sich auch das Ziffernblatt des Big Bens „beklettern“, für alle Kletterwütigen da draußen.
Durch die Liebe zum Detail finden sich auch an einigen der Häusern Schuhabputzer an den Türen. An diesen machte man sich die Schuhe vor dem Betreten des Hauses sauber, um keinen Dreck in die Wohnung zu tragen. Apropos Verschmutzung. Ubisoft hat bewusst das viktorianische London im Spiel sauberer dargestellt, als es eigentlich war. Durch die Verwendung der Kohle müsste die Luft- und Straßenverschmutzung eigentlich weitaus größer sein. Um aber keine Verwechslungen zwischen den Bezirken der armen und reichen Bevölkerung zuzulassen, wurde dies bewusst abgemindert.
Charaktere und Sprachausgabe
Wichtige Charaktere aus der Zeitperiode dürfen natürlich auch nicht fehlen, so bekommen Charles Dickens, Charles Darwin und Florence Nightingale einen Auftritt. Aber auch der deutsche Karl Marx und der zunächst britische Erfinder Alexander Bell erhalten eine virtuelle Abbildung. Auch passend zu den Charakteren soll die Sprachausgabe sein, denn die Phrasen der normalen Bürger, die auf den Straßen und Gassen unterwegs sind sollen perfekt ins viktorianische London passen, vor allem durch den Akzent und die Ausdrucksweise. Nichtsdestotrotz wiederholen sich diese Phrasen des Öfteren, was bei einer solchen Größe aber wohl nicht ausbleibt. Gerade für die jüngeren Spieler werden die Untertitel nicht exakt der gesprochenen Sprache entsprechen um Verwirrungen vorweg zu entgehen. Manche der alten Ausdrücke werden also anders übersetzt, damit jeder die Möglichkeit hat, das zu verstehen.
Die Hauptcharaktere des Spiels sind bekannterweise und bereits Eingangs erwähnt die Zwillinge Jacob und Evie Frye. Doch für Entwickler und Publisher Ubisoft ist der eigentliche Hauptcharakter die Stadt, London. Zwischen den Zwillingen kann – fast – immer hin und her gewechselt werden, es sei denn, man befindet sich in einer Mission, mitten in einem Kampf oder während der Flucht. An der aktuellen Position wird der Charakter dann einfach getauscht, ohne einen Vor- oder Nachteil zu erhalten. Mit Evie hält zum ersten Mal eine weibliche Protagonistin Einzug in die Serie. Doch sie ist nicht die Einzige. Auf Seiten der Gegner wird es ebenfalls weibliche Mitglieder geben, die getötet werden können. Weibliche Templer können ebenfalls ein Ziel für Attentate sein.
Die Fähigkeiten
Während Jacob eher ein Hitzkopf und Raufbold ist, der egoistisch handelt und gerade den eigenen Vorteil in seinen Aktionen sieht, ist seine Schwester der besonnene Part und will den unterdrückten Menschen der Stadt helfen. Erfahrung sammeln die beiden zusammen und erhalten diese für das Sammeln von gepressten Blumen, Spieluhren und Glitches in der Erinnerungsmatrix. Durch das Besiegen von Gegner wird selbstverständlich auch Erfahrung erlangt. Für genügend gesammelte Erfahrungspunkte erhält man einen Assassinen-Punkt. Assassinen-Punkte werden benötigt um Fertigkeiten freizuschalten. Höhere Fertigkeiten erfordern mehrere Assassinen-Punkte.
Durch das Erwerben der Fähigkeiten steigert man sein Level, welches benötigt wird um bessere Waffen oder Gegenstände anlegen zu können. Assassinen-Punkte erhalten beide Charaktere und werden unabhängig voneinander verteilt. Demnach kann Evie andere Fertigkeiten freischalten als Jacob. Der offizielle Vorschlag von Ubisoft für die Skillung ist Jacob auf die Kampf-Schiene zu führen und Evie ins Schleichen einzuweihen, wobei die meisten Fähigkeiten beider Charaktere gleich sind.
Fortbewegung
Während man in den letzten Teilen der Reihe besonders oft auf das Reiten der Pferde zurückgegriffen. In Syndicate ändert sich das Ganze ein kleines Bisschen, denn die Pferde spielen weiterhin eine wichtige Rolle, doch wir sitzen nicht mehr auf ihnen, sondern auf Kutschen. Diese sind sehr robust gebaut und halten einige Rammattacken aus – was man von den Straßenlaternen nicht sagen kann. Weniger robust sind jedoch die Pferde, diese können jederzeit von Kugeln aus Pistolen oder Gewehren getötet werden. Während der Fahrt können die Assassinen auch auf das Dach einer Kutsche klettern und von dort aus auf eine andere springen um sie zu übernehmen oder die Fährgäste in den Kabinen zu eliminieren. Kleiner Fun Fact am Rande, wenn man während der Fahrt von der Kutsche springt, galoppieren die Pferde sich aus. Sie bleiben also nicht einfach sofort stehen.
Wer zu faul ist, die Kutsche selbst zu steuern, kann sich in der Kabine der Kutsche verstecken und sich so durch die Stadt fahren lassen – egal von wem sie dabei gesteuert wird. In Missionen, bei denen ein Kopfgeld eingeholt werden muss, lassen sich die Ziele kidnappen und in der Kabine einer Kutsche verstecken um sie dann zum Treffpunkt zu bringen und so eventuell höhere Belohnungen zu bekommen. Natürlich lassen sich auch die Leichen der getöteten Gegner dort verstecken.
Die Fahrzeuge stellen eine gute Alternative zum Klettern dar, da es sonst viel zu lange dauern würde, große Strecken zu überbrücken. Mit den Kutschen geht es um einiges schneller, auch wenn man zwischendurch immer mal wieder den entgegenkommenden Einwohnen ausweichen muss. Wer sich übrigens fragt, ob auch die Pferde ein Eigenleben haben: nein. Es gibt keine Äpfel-Animation für die Tiere, dennoch liegt zwischendurch etwas Dreck auf den Straßen herum, der von Pferden stammen könnte.
Die Themse spielt in Syndicate selbstverständlich auch eine Rolle und stellt sozusagen das Zentrum der Stadt dar. Auch wenn alles möglichst real gehalten wird, weicht die Darstellung des Flusses vom Original ab. Im Spiel befinden sich deutlich mehr Schiffe, sodass man von Schiff zu Schiff springen kann und so ganz einfach, auch ohne Brücke, auf die andere Seite kommen kann. Es mag zwar nützlich sein, sieht aber sehr bescheiden aus, wenn dort 500 Schiffe die Minute umherfahren. Einige Boote halten aber kleinere Aufgaben bereit, zum Beispiel das Zerstören der Ladung.
Neben Kutschen und Booten gibt es noch ein drittes Vehikel, das man für seine Zwecke benutzen kann. Ein Zug wird im Laufe des Spiels als Hauptquartier freigeschaltet, der seine Runden durch das viktorianische London dreht. Als Assassine kann man sich dort drinnen aufhalten und durch die Stadt fahren und aussteigen, wenn man es möchte.
Waffenarsenal und Gadgets
In Assassin’s Creed Syndicate gibt es drei Hauptwaffen, die zunächst jedoch erst nach und nach freigeschaltet werden müssen. Das Kukri, das Stockschwert und verschiedene Versionen von Schlagringen,wobei der Schlagring von Anfang an verfügbar ist. Verbesserungen und andere Versionen der Waffen können für Nebenmissionen bei bestimmten Charakteren freigeschaltet werden, bei denen sich auch unser Ansehen bei eben diesen erhöht. Wie bereits im Vorgänger können verschiedene Materialien in Truhen gefunden werden, von denen manche erst durch eine entsprechende Fähigkeit geöffnet werden können, wobei es dieses Mal kein Minispiel zum Öffnen von verschlossenen Truhen gibt. Diese Materialien können dafür genutzt werden manche Waffen oder Gegenstände herzustellen. Waffen und Rüstungen können verbessert werden.
Im Gegensatz zum Erstellen der Stadt nahm man es bei Ubisoft mit der Auswahl der Schusswaffen nicht ganz so konkret und fügte Waffen ein, die periodisch nicht ganz korrekt sind. Beispielsweise die Mars-Pistole, die erst im Jahr 1898 erfunden wurde, zählt zu den Pistolen, die Jacob und Evie auswählen können. Dies wurde jedoch bewusst so umgesetzt, um das Arsenal etwas interessanter zu gestalten. Laut Ubisoft war es aus Gameplay-Gründen auch nötig den Polizisten, die in Syndicate unterwegs sind, mir Revolvern auszustatten. Außerdem sind die Uniformen der Gesetzeshüter auffälliger gestaltet worden, damit man als Spieler diese schneller und einfacher erkennen kann. Als Assassine kann man sich übrigens ein Upgrade kaufen. Mit diesem Upgrade ignorieren die Polizisten einige Verbrechen des Spielers. Menschen und menschliche Gegner können via Elektro-Bomben betäubt werden, Pferde nicht.
Die Kleidung der Zwillinge kann, wie auch schon in Unity, verschiedene Schemen von Farben annehmen, wobei die offizielle Farbe der Gang grün ist. Apropos Kleidung, beim Wechsel vom Schleich- in den Auffälligen Modus setzt Jacob seinen Zylinder auf und streift sich die Kapuze vom Kopf. Andersherum natürlich ebenfalls. Sehr nützlich zum schnellen Verschwinden oder dem schnellen Fortbewegen ist der Seilwerfer, der zwischen zwei fixen Ankerpunkten gespannt werden kann.
Wer sich unsere Preview durchgelesen hat, hat sicherlich schon gelesen, dass man ein paar Aufgaben für eine Kinder-Gang erledigen kann. Ist man in einem guten Verhältnis mit diesen Kindern, geben sie einem regelmäßig Geld und/oder Gegenstände als Gegenleistung. Wiedermal ein kleiner Fun Fact zu den Waffen oder Manteln, die man sich kaufen kann. Diese kosten im Spiel zwischen 2000 und 7000 Pfund, wobei das Jahresgehalt der gehobenen Mittelschicht im viktorianischen London gerade mal bei maximal 300 Pfund lag.
Kämpfe und Kampfsystem
Ubisoft hat wiedermal das Kampfsystem überarbeitet und es dieses Mal durchaus schwerer gemacht. Wer die Taktik aus den Vorgänger anwenden will und nur darauf wartet, dass der Gegner zuschlagen will, wird es in Syndicate schwer haben. Das Kontern muss richtig getimet werden, um einen erfolgreichen Konter auszuführen. Gerade bei mehreren Gegnern werden die Kämpfe also durchaus knackiger. Wer genügend Nebenmissionen in einem Gebiet erfüllt werden die feindlichen Gangs aus diesen vertrieben und man erobert das Gebiet für seine eigene Gang. Klingt einfach, ist es aber nicht. Die Gegner haben auch ein Level und somit eine bestimmte Schwierigkeitsstufe, doch keine Angst, es gibt eine Warnung auf dem Bildschirm, sofern man vom Level oder der Ausrüstung her zu schlecht ausgestattet ist.
Der Level-Unterschied kann auch gravierende Nachteile mit sich bringen, denn je höher der Unterschied vom Level des Assassinen zum Level des Gegners, desto mehr hält der Gegner aus. Also lieber erst sein eigenes Level steigern, bevor man es mit dem dicksten Gegner aufnehmen möchte. Wenn ihr dennoch mal Hilfe brauchen solltet, könnt ihr euch einfach bis zu fünf Mitglieder eurer eigenen Gang anheuern, die euch dann bei Kämpfen unterstützen. Meistens findet man diese vor Gebieten, die von den feindlichen Gangs besetzt werden. Auch eine große Hilfe kann es sein, Gegner mit einem Pfeifen zur eigenen Position zu locken um so einzeln Gegner aus einem größeren Bereich zu eliminieren und sich die Situation etwas zu erleichtern. Auch eine Erleichterung sind die Alarmglocken, die sabotiert werden können. Schneidet man die Kordel aus der Glocke, kann keine Verstärkung mehr herbeigerufen werden.
Wer einen kleinen Amoklauf á la GTA starten möchte, muss dies mit einer Schusswaffe tun. Zivilisten können nicht mit Nahkampfwaffen eliminiert werden, Kinder können überhaupt nicht getötet werden. Kindern kann man lediglich helfen und sie aus Fabriken befreien, in denen sie als Arbeiter benutzt werden. Es gab zwar Gesetze, die die Kinderarbeit einschränkten, aber nicht gänzlich verboten. Deshalb waren Kinder auch beliebte Arbeitskräfte.
Nimmt man einen Gegner als Geisel, kann man sich mit dieser durch feindliche Gebiete bewegen, ohne einen Kampf zu riskieren. Kommt man jedoch feindlichen Wachen zu nahe, kann es passieren, dass sich die Situation schlagartig zum negativen für euch wendet.
Die Story
Wie bereits in den vorhergehenden Teilen wird wieder ein wichtiger Punkt in der Geschichte aufgegriffen. In Unity war es die französische Revolution, in Syndicate wird es um die industrielle Revolution gehen, bei dem vor allem die Schere zwischen den Arbeitern und den Reichen und Mächtigen thematisiert wird. In diese Schere versuchen die Zwillinge Jacob und Evie Frye einzugreifen und der Arbeiterschicht aus der Unterdrückung zu helfen und ihnen mehr Rechte zu verschaffen. Auch die Korruption, die in dieser Zeit zum Alltag gehörte, soll aus der Welt geschafft werden. Trotz des durchaus sehr ernsten Themas soll der Spaß im diesjährigen Titel nicht zu kurz kommen und etwas Witz mit in die Dialoge eingebracht werden. In den vorigen Teilen war alles sehr ernst ausgelegt, dies soll sich ändern.
Unsere Befürchtungen
Vor jedem Release gibt es ein paar Befürchtungen die man hat. Auch wir haben fünf Vorstellungen, die wir uns nicht für das Spiel wünschen.
- Aufgrund des schlechten Starts von Unity haben wir die Befürchtung, dass es wieder so ein Bug- und Glitch-Spektakel wird wie der Teil, der während französischen Revolution spielt. Hoffentlich nicht!
- Ein weiterer Punkt, der negativ auffallen könnte, ist die Glaubwürdigkeit der Geschichte. Wird sie vernünftig vorgetragen und wirkt sie glaubhaft? Oder wird es ein geschichtliches Durcheinander voller Halbwissen? Wir hoffen ganz klar auf eine gut vorgetragene Geschichte mit glaubhaftem Verlauf.
- Das Kampfsystem könnte trotz der Überarbeitung immer noch zu einfach sein. Wer pausenlos auf einen Gegner einprügelt gibt ihm keine Chance sich zu wehren. Demnach könnte es in einem Button-Smashing-Marathon enden, statt taktischem Vorgehen.
- Der Zug könnte zu kurz kommen. Der Zug wird bekannterweise als Stützpunkt unserer Assassinen verwendet, doch wir haben die Befürchtung, dass er sonst keinen wirklichen Nutzen für uns hat. Abwarten.
- Ungleichgewicht und Nachteile. Durch DLCs oder Mikrotransaktionen können viele Spieler benachteiligt werden, sofern nicht alles gebalanced ist. Hoffen wir, dass es faire Chancen für alle gibt.
Unsere Wünsche
Natürlich haben wir auch ein paar Wünsche, die uns das Spiel erfüllen soll.
- Schöne Kulissen! Nichts geht über eine schöne Umgebung, die auch die Atmosphäre auf den Spieler übertragen kann. Wir wollen uns im viktorianischen London zu Hause fühlen, und nicht so schnell wie möglich wieder abhauen.
- Wie bereits bei den Befürchtungen erwähnt, hoffen wir, dass die Kämpfe schwerer werden und eine Herausforderung darstellen! Selbstverständlich sollen wir keine fünf Anläufe für einen Kampf brauchen, aber wir wollen ihn auch nicht mit zwei Fingern am Controller gewinnen.
- Eine gelungene Nutzung der neuen Fortbewegungsmittel. Ob Seilwerfer, Kutsche oder Zug. Wir wollen diese Möglichkeiten in einer gesunden Mischung verwenden – vor allem mit Sinn.
- Wir wünschen uns eine gute und ausgewogene Auswahl an Waffen, Rüstungen und sonstigen Möglichkeiten uns zu verbessern. Vor allem im zweiten oder dritten Teil konnte man sich einiges an Waffen zulegen. Bitte wieder!
- Hoffentlich wird das Gameplay an sich beibehalten, eben das eines typischen Assassin’s Creed. Das funktioniert hervorragend und sollte unsrer Meinung nach auch so bleiben.
Was habt ihr für Befürchtungen oder Erwartungen an das Spiel?