Schöne Bescherung: Nachdem es nach Aussagen der Entwickler schon als wahrscheinlich galt, dass Dying Light auf PS4 und Xbox One nur mit 30 fps laufen wird, gibt es jetzt die endgültige Bestätigung für den Framelock.
Bisher war nur bekannt, dass die momentane Entwicklerversion lediglich mit 30 fps läuft, viele hofften auf 60 fps im finalen Spiel, da diese Framerate anfangs von den Entwicklern anvisiert war. Nun wird klar: 60 fps bleiben ein Wunschtraum.
Der leitende Spielentwickler Maciej Binkowski stellte in einem Interview mit den Kollegen von Gamingbolt klar, dass auch das finale Spiel auf Konsolen nur mit 30 fps laufen wird. Der Grund dafür ist, dass der Framelock nötig ist, um ein dauerhaft flüssiges Spielerlebnis zu gewährleisten. Doch das ist noch nicht alles: Dass Dying Light in Deutschland erscheinen wird, wird immer unwahrscheinlicher: Während anfangs eine deutsche Flagge auf der Entwicklerwebsite zu sehen war, ist diese momentan ebenso wie die deutsche Steam-Seite des Spiels verschwunden und es existieren Gerüchte, dass eine gewaltärmere Version von der USK-Behörde abgelehnt wurde und ein Indizierungsverfahren läuft. Es sieht also aus, als könnten wir nur die englische Version von Dying Light spielen. Immerhin gibt es auch gute Neuigkeiten: Durch das Interview wurde auch bekannt, dass Dying Light auf die neue Anti-Aliasing-Technik SMAA T2X setzt, die eine bessere Kantenglättung bei geringerem Resourcenverbrauch ermöglicht. Dies soll sich positiv auf die Grafikqualität des Spiels auswirken. Es bleibt also die Hoffnung, dass wir eine (englische) ungeschnittene und flüssige Version von Dying Light erhalten. Was haltet ihr von den Neuigkeiten zu Dying Light?